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SHERPA-X

ENGAGEMENT

Der Verein Sherpa Nepalhilfe e.V.

Auch Nepal ist von der Coronakrise betroffen und die Familien der Träger leiden wirtschaftlich sehr darunter. Sie gehören zu den ärmsten Menschen Nepals und Ihnen war in den letzten Monaten durch Reisebeschränkungen und Lockdowns die Möglichkeit zu arbeiten entzogen.

 

 

 

Patienten im Dhulikhel Hospital-2
10 Erdbeben Nepal 25.04.2015-1
03 Basislager Mount Everest vor Khumbu Eisfall-1

Die Ereignisse im Jahr 2014 und 2015 haben die nepalesische Bevölkerung schwer getroffen. Ein Jahr nach dem größten Unglück in der Geschichte des Mount Everest ereilte das kleine Land am 25. April 2015 eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes. Ein schweres Erdbeben zerstörte Häuser und Infrastruktur, es gab fast 9.000 Todesopfer, 22.200 Verletzte, rund 1.062.000 Gebäude wurden ganz oder teilweise zerstört.

Wenige Stunden nach dem Erdbeben reiste Dr. Matthias Baumann nach Nepal und operierte Erdbebenopfer mit Knochenbrüchen. Schon im Jahr 2014 war der Tübinger Unfallchirurg als Bergsteiger und Expeditionsarzt bei der Lawinenkatastrophe im Khumbu Eisfall vor Ort und organisierte die medizinische Erstversorgung der Lawinenopfer. Anschließend besuchte er alle Familien der verstorbenen Sherpas um erste Spenden abzugeben. Zurück in Deutschland sammelte er weitere Spenden um Patenschaften für die betroffen Sherpakinder einzurichten. Diese Ereignisse haben Baumann sehr geprägt. Er gründete die Sherpa Nepalhilfe um die Bergbevölkerung Nepals nach Naturkatastrophen und Bergunfällen zu unterstützen.

Projekte des Vereins Sherpa Nepalhilfe e.V.

  • Wiederaufbau der Shree Ganesh Schule in Kavre
  • Wiederaufbau der Sri Janasewa Schule im Everestgebiet
  • Wiederaufbau des Dorfbrunnens in Chotedanda / Sindhupalchok
  • Wiederaufbau der Community Hall Thame im Everestgebiet
  • Bau des Krankenhauses „HimalayanSherpa Hospital“ im Everestgebiet
  • Wiederaufbau der Shree Kalie Ganga School in Kavre
  • Patenschaften für die Waisenkinder

Unser Spendenengagement für Sherpa Nepalhilfe e.V.


Dezember 2019:

2.500 Euro

 

Dezember 2020:

2.000 Euro

 

Dezember 2021:

2.000 Euro

 

Dezember 2022:

2.000 Euro

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